Marc David Ludwig

Lehrbeauftragter / Promovend / Netzwerker

Urban Volley Court, Sozialpädagogisches Institut Berlin »Walter May« (Stiftung SPI), Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin (2014)

 

Eine große Herausforderung für die Berlin Recycling GmbH war bislang die Volleyball freie Zeit, in der das Namingright nicht aktiviert werden konnte. Der Urban Court schließt im Rahmen einer CSR Kampagne nun diese Kommunikationslücke im Sommer und stärkt gleichzeitig die Markentonalität „soziale Verantwortung übernehmen“.

In Kooperation mit der Stiftung SPI und dem Jugendprojekt „Mein Kiez verändern“ bewarben sich etliche Berliner Kieze um den Urban Volley Court, der  für einen Sommer lang sozialer Treffpunkt war. Über 2.000 Jugendliche beteiligten sich bei der Abstimmung um den Urban Court. Die „Weisse Siedlung“ erhielt schließlich den Zuschlag für einen unvergesslichen Urban Volley Sommer.

zu meinen Aufgaben gehörten u.a.:

  • Unterstützung bei Konzeption, Durchführung und Evaluation des ePartizipationsprojekts; damit verbunden insbesondere die Ansprache von Jugendhilfeträgern
  • Fachlich-inhaltliche Beratung und Begleitung : bei der Durchführung von Aktivierungsworkshops und Unterstützung jugendlicher Projektmacher/-innen
  • Redaktionelle Bearbeitung von Publikationen und Öffentlichkeitsarbeit
  • Durchführung von Seminaren und Veranstaltungen: zur Unterstützung und Begleitung bezirkliches Beteiligungsstrukturen für Kinder und Jugendliche

Die Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin unterstützte die BERLIN RECYCLING Volleys bei der Kampagne “Berlin spielt Volleyball”. Mit Beginn der Saison 2013/2014 wurde getreu dem Motto “keep the ball flying” in der Hauptstadt gepritscht und gebaggert, um auf diese Weise den Volleyballsport in die stets pulsierende Metropole zu transportieren und noch mehr Berliner für die Aktionen am hohen Netz zu begeistern.

Mittelpunkt war dabei die Weltpremiere des “Urban Volley Court”. Dafür wurden mehr als 20 Quartiersmanagements und die Kinder- und Jugendbeteiligungsbüros sowie Koordinierungsstellen für Kinder- und Jugendbeteiligung der Bezirke sowie Berliner Jugendparlamente angesprochen. Ihre Vorschläge für mögliche Orte wurden gesammelt und auf Machbarkeit geprüft; mit dem Ergebnis, dass es in Berlin mehr als 28 Orte gibt, an denen man sich eine temporäre Zwischennutzung zur Aufwertung wünschen würde.

Eingebettet in das ePartizipationsprojekt MEINEN KIEZ VERÄNDERN! der Stiftung SPI, werden auf der Webseite www.kiez-veraendern.de diese Orte sichtbar gemacht und zur Onlineauswahl gestellt. Lokale Akteure der Kinder- und Jugendhilfe konnten Kommentare zur Zwischennutzung eintragen und Bedarfe sichtbar machen.

 

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Informationen zum ePartizipationsprojekt Meinen Kiez verändern!

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