In der Zeit der knappen Ressourcen im sozialen Bereich, der unterbesetzten Teams und des schnelllebigen Arbeitsalltages braucht es die Achtsamkeit der eigenen Grenzen und die Artikulation der eigenen Bedürfnisse, um sich nicht selbst ins Abseits zu manövrieren
Das Seminar hat Handlungsmöglichkeiten geben, konstruktive Kritik und Feedback zu äußern. Anhand von praktischen Beispielen und Methoden wurden schwierige Situationen im Arbeitskontext analysiert und bearbeitet.
Wie wird mein Arbeitsfeld in 25 Jahren aussehen?
Die Frage greifen 21 Sozialarbeiter*innen auf. Ihre Utopien bieten eine Vielzahl an Gedankenspuren in eine Zukunft, in der Soziale Arbeit aktiv und selbstbestimmt Menschen begleitet und Prozesse gestaltet.
Die Ausgabe 1/2024 der FORUM sozial fragt auch:
- Wie können Sozialarbeiter*innen gut mit Ansprüchen Dritter umgehen?
- Was braucht es, um unkonventionelle Familien zu unterstützen?
- Wie messen wir unsere eigene Machtsensibilität?
- Wie verbessern wir das Wissensmanagement in sozialen Organisationen?
- Was heißt es, in der Pädagogik selbständig zu sein?
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